Ein ganz normaler Samstag I

Ein ganz normales Wochenende in Leipzig. Man hat immer die Auswahl zwischen vielen Veranstaltungen. Diesen Samstag zog es uns in meine alte Hood. Ok. Nicht ganz. Statt Lindenau wurde es Plagwitz.

Es ging zum Westpacket auf den alten Plagwitzer Bahnhof und danach zum Spinnerei Rundgang in die alte Leipziger Baumwollspinnerei. Und zu später Stunde war da noch die Lange Nacht der Computerspiele.

Was durfte natürlich nicht fehlen? Meine neue Fujifilm XT-2!

Schwarz-Weiß-Impressionen des Tages

Ich bin immer noch in der Übungsphase mit der XT-2. Und dazu gehört natürlich auch die Schwarzweiß-Fotografie. Hier ein paar Impressionen von gestern.

Stahlakademie

Der ein oder andere hat es vielleicht gewusst. Ich trainiere seit Jahren (mehr oder weniger regelmäßig) das Fechten mit dem Langen Schwert. Seit diesem Jahr trete ich mir selber in den Hintern und habe mich einer Schwertkampfschule angeschlossen. Der Stahlakademie.

Und um noch mehr Menschen für historisches Fechten zu interessieren, waren einige Fechter auf dem Westpaket um die Fechtkunst zu präsentieren. Und ich konnte testen, wie gut die XT-2 bei schnellen Fechtbewegungen scharf stellt!

Spinnereirundgang

Ist das Kunst oder kann das weg? Das ist genau das Motto, unter dem ich Kunst sehe. Ich bin der Hinsicht ein Banause. Das ist mir auch diesmal wieder aufgefallen. Kunst ist nicht so meins. 😉

Aber trotzdem lohnt sich der Rundgang immer. Ich habe einige tolle Ausstellungen von Fotografen gesehen. Und ich habe selber ein paar Impressionen eingefangen.

Leipziger Tanztheater

Und plötzlich wurde getanzt. Das Leipziger Tanztheater war auch vor Ort und hat die Gäste unterhalten. Für mich natürlich eine super Chance meine XT-2 bei Bewegung zu testen.

Lange Nacht der Computerspiele

Und dann ging es noch mit Frau und Kind in die HTWK Leipzig (irgendwie war die 1995 als ich dort studiert habe kleiner!?). Hach war das schön. Ich kannte fast jeden alten Retrocomputer und fast jedes Spiel. Und mein Kind konnte staunen, mit was wir früher so ausgekommen sind!

Und natürlich war das Licht miserabel. Dunkle Räume, leuchtende Monitore. Eine Herausforderung für die Kamera!