Nachdem ich den halben Tag faul auf der Couch gelegen habe, musste ich noch mal raus. Und da ich dieses Jahr (viel) mehr fotografieren möchte, habe ich mir Kamera und Stativ geschnappt.
Und dann ging es ab in die Innenstadt von Leipzig. Bei leichtem Schneefall und klirrender Kälte (zumindest für mich Flachländer) ging es auf Motivsuche.
Beim Rathaus wusste ich im ersten Moment, dass es am Ende eine Schwarz-Weiß-Entwicklung wird!
Und es gab natürlich auch noch ein wenig Beifang. An der Ecke Gördelerring/ Tröndlingring zog es mich eine Etage tiefer in die neu geöffneten Kanäle der Stadt. Die Lichtstimmung in der Nacht gefiel mir sehr gut und wurde gleich eingefangen.
Und gleich gegenüber leuchtete das Denkmal für Samuel Hahnemann. Er ist übrigens der Erfinder der Homöopathie.
Den Abschluss macht dann ein Ausschnitt der Katholische Propstei St. Trinitatis.
Natürlich habe ich die Bilder auch auf Facebook und Instagram
Eure Meinung?
Welches Bild gefällt Euch am besten? Und wie habt ihr die selben Orte gesehen und festgehalten? Ich freue mich auf Eure Kommentare und die Links zu Euren Bildern.
Gut geworden.
Beim Bild des alten Rathauses finde ich nur eine Sache wirklich ein bisschen schade: Du stehst nicht genau vorm Gebäude, daher fällt das Bild etwas ab. Aber das merken wohl nur Leute die sich auch sehr mit Fotografie auseinandersetzen.
Bin auf weitere tolle Bilder und Artikel gespannt.
Es war kalt und naß. Das muss als Ausrede gelten. Aber ja. Das ist mir auch aufgefallen.
Könnte man sogar über Photoshop lösen, aber ja kann man gelten lassen. 🙂
Ich wehre mich so lange als möglich gegen Photoshop. Ich kann mit kleinen Fehlern in Bildern sehr gut Leben.
Tolle Bilder. Bin schon auf die nächsten Bilder gespannt.